Erkenntnis des Tages:
Manchmal ist eine Coaching-Sitzung, die man JETZT NICHT hält, die wertvollste Art sein zu coachen !!!
Warum „Kein Coaching“ tatsächlich die beste Art des Coachens sein kann, erkläre ich hier:
Beispielsweise, wenn sich die/der/‘s Coachee
– mit noch mehr Transformation aktuell überforderte
– den eigenen Weg verwässerte, den er/sie/‘s bereits schritten hat
– bereits erfolgte Fortschritte unterschätzt
– Etwas zu mehr Tempo zwingen will, das bereits im Fluss ist
– alte Glaubenssätze nährt à la „viel hilft viel“
– an sich zweifelt, statt dem eigenen Weg zu vertrauen
oder … oder … oder ….
Hilfe zur Selbsthilfe, Fokus zu halten, Klarheit zu bewahren und
mit Hingabe den begonnen Transformationsweg zu leben …
Dafür dürfen bei einem selbst drei „Verhinderer“ überwunden sein:
Ego (ach, wie toll, ich bin gefragt und (nur ich) kann helfen)
Mangeldenken (gibt ja Geld/Ausgleich dafür)
Angst, eine Erwartung nicht zu erfüllen
Warum „Kein Coaching“ die beste Art des Coachens sein kann
In diesen Fällen würdige, ver-diene und erfülle ich gerade so
das Vertrauen, das mein Coachee mir entgegenbringt:
Wenn ich – angebunden an die Geistige Welt, als Kanal zwischen Mutter Erde und Vater Kosmos –
spüre und mit meinem Überblick aus der Vogelperspektive wahrnehme:
Was braucht mein Coachee jetzt gerade wirklich zu seinem Höchsten Wohl ?
Nur so werde ich meiner Verantwortung als Coach gerecht